Deutschland in den 1950er-Jahren. Zwischen der Straßenbahnschaffnerin Hanna und dem Gymnasiasten Michael entspinnt sich eine Affäre mit einem besonderen Ritual.
Inwiefern können Filme unterstützend wirken, um sich mit dem Nationalsozialismus und der Frage der Täterschaft auseinanderzusetzen? - Ein Gespräch mit dem Filmwissenschaftler Tobias Ebbrecht.
Spielfilme über reale NS-Taten sind offenbar heikle Unterfangen. Sie tendieren zu Gut-Böse-Schemata und zu Anklagepathos. Beides ist der Sache oft abträglich.