Darstellungen in Filmen entspringen immer der filmästhetischen Entscheidung des Regisseurs. Gerade der Dokumentarfilm sieht sich hier mit dem Anspruch konfrontiert, Sachverhalte realitätsgetreu wiederzugeben. Die Bildsprache ist dabei ein grundlegendes erzählerisches Mittel, das uns als Zuschauer permanent beeinflusst. In der Veranstaltung am 19. September 2016 in Saarbrücken geht Filmwissenschaftler Nils Peiler anhand ausgewählter Beispiele der Frage nach, was einen Dokumentarfilm eigentlich ausmacht, wie die Bildsprache den Zuschauer beeinflusst und welchen Herausforderungen der Regisseur dabei begegnen muss. Weitere Informationen zu der kostenlosen Veranstaltung gibt es auf der
Webseite der Landesmedienanstalt Saarbrücken.