Der Dokumentarfilm
Call me Kuchu von Katherine Fairfax Wright und Malika Zouhali-Worral, der während der diesjährigen Berlinale mit dem entwicklungspolitischen Sonderpreis "Cinema fairbindet" ausgezeichnet wurde, ist weiterhin auf Deutschland-Tour.
Die Regisseurinnen portraitieren in
Call me Kuchu den mutigen Kampf sexueller Minderheiten in Uganda - einem Land, in dem Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung um ihr Leben fürchten müssen.
Im Rahmen des "Cinema-fairbindet"-Preises wird der Dokumentarfilm (Kinostart: 20.09.2012) seit dem 18. September deutschlandweit in 25 Städten auf einer Roadshow mit Sondervorführungen, zum Teil auch in Anwesenheit der beiden Regisseurinnen, präsentiert. Ziel ist es, eine breitere Öffentlichkeit mit entwicklungspolitischen Themen zu erreichen.
Die Bundeszentrale für politische Bildung unterstützt die entwicklungspolitische Initiative, berichtet in einem "Cinema-fairbindet"-Spezial über den Film und stellt in Form von Artikeln und einem Interview mit den beiden Filmemacherinnen auch kulturelle, politische und filmhistorische Hintergrundinformationen zusammen.
Programm und Termine der Roadshow:
www.bpb.de/veranstaltungen
www.arsenal-berlin.de
"Cinema-Fairbindet"-Spezial zu Call me Kuchu
www.bpb.de/gesellschaft