Zum ersten Mal in seiner Geschichte verleiht das Goethe-Institut einen Jugend- und Kinderfilmpreis. Beim 17. Internationalen Filmfestival für Kinder und junges Publikum SCHLINGEL in Chemnitz prämiert das Goethe-Institut einen ästhetisch gelungenen deutschen Jugend- oder Kinderfilm im nationalen Wettbewerb
Blickpunkt Deutschland, der den Werten von Freiheit, Toleranz und gegenseitigem Verständnis der Kulturen verpflichtet ist. Das Goethe-Institut erwirbt die internationale Lizenz, übernimmt die Untertitelung des Films in mindestens fünf Sprachen und zeigt ihn in seinem weltweiten Netzwerk. Der Gewinner wird am 20. Oktober bei der Preisverleihung bekannt gegeben.
Vergeben wird der Preis durch eine dreiköpfige Jury, die sich aus Mitarbeitern des Goethe-Instituts aus verschiedenen Ländern zusammensetzt. In der diesjährigen Jury sind vertreten: Verena Lehmkuhl (Goethe-Institut Zentrale München), die im Bereich Film, Fernsehen und Hörfunk tätig und dort unter anderem für den Kinder- und Jugendfilm zuständig ist, Marlies Pfeifer (Goethe-Institut Glasgow), die bereits Jurymitglied bei den Duisburger Filmwochen war und Tatjana Tschagina (Goethe-Institut Moskau), die schon 2008 Jurymitglied beim SCHLINGEL in Chemnitz gewesen ist.
Das weltweit tätige deutsche Kulturinstitut fördert die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland, pflegt die internationale kulturelle Zusammenarbeit und vermittelt ein umfassendes Deutschlandbild. Das Goethe-Institut kooperiert mit internationalen Filmfestivals, besitzt 40 eigene Filmarchive und führt jährlich ca. 25.000 Filmveranstaltungen mit mehr als zwei Millionen Zuschauern durch.
Das SCHLINGEL-Festival findet vom 15. bis 21. Oktober in Chemnitz statt. 103 Filme aus 36 Ländern werden bei der 17. Ausgabe des Festivals auf die Leinwände gebracht. Es gilt als eines der größten internationalen Filmfestival für Kinder und junges Publikum in Deutschland. Es wird vom Sächsischen Kinder- und Jugendfilmdienst veranstaltet.
Weitere Informationen:
www.goethe.de (rk)
Zum ersten Mal in seiner Geschichte verleiht das Goethe-Institut einen Jugend- und Kinderfilmpreis. Beim 17. Internationalen Filmfestival für Kinder und junges Publikum SCHLINGEL in Chemnitz prämiert das Goethe-Institut einen ästhetisch gelungenen deutschen Jugend- oder Kinderfilm im nationalen Wettbewerb
Blickpunkt Deutschland, der den Werten von Freiheit, Toleranz und gegenseitigem Verständnis der Kulturen verpflichtet ist. Das Goethe-Institut erwirbt die internationale Lizenz, übernimmt die Untertitelung des Films in mindestens fünf Sprachen und zeigt ihn in seinem weltweiten Netzwerk. Der Gewinner wird am 20. Oktober bei der Preisverleihung bekannt gegeben.
Vergeben wird der Preis durch eine dreiköpfige Jury, die sich aus Mitarbeitern des Goethe-Instituts aus verschiedenen Ländern zusammensetzt. In der diesjährigen Jury sind vertreten: Verena Lehmkuhl (Goethe-Institut Zentrale München), die im Bereich Film, Fernsehen und Hörfunk tätig und dort unter anderem für den Kinder- und Jugendfilm zuständig ist, Marlies Pfeifer (Goethe-Institut Glasgow), die bereits Jurymitglied bei den Duisburger Filmwochen war und Tatjana Tschagina (Goethe-Institut Moskau), die schon 2008 Jurymitglied beim SCHLINGEL in Chemnitz gewesen ist.
Das weltweit tätige deutsche Kulturinstitut fördert die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland, pflegt die internationale kulturelle Zusammenarbeit und vermittelt ein umfassendes Deutschlandbild. Das Goethe-Institut kooperiert mit internationalen Filmfestivals, besitzt 40 eigene Filmarchive und führt jährlich ca. 25.000 Filmveranstaltungen mit mehr als zwei Millionen Zuschauern durch.
Das SCHLINGEL-Festival findet vom 15. bis 21. Oktober in Chemnitz statt. 103 Filme aus 36 Ländern werden bei der 17. Ausgabe des Festivals auf die Leinwände gebracht. Es gilt als eines der größten internationalen Filmfestival für Kinder und junges Publikum in Deutschland. Es wird vom Sächsischen Kinder- und Jugendfilmdienst veranstaltet.
Weitere Informationen:
www.goethe.de (rk)