Jede Menge Igel krabbeln im September durch die Brandenburger Spatzenkinos. Das moderierte Kurzfilmprogramm mit Spielpausen dauert 45 Minuten und ist ab 4 Jahren empfohlen.
Klein, rund und niedlich ist so ein Igel. Aber wer schon mal versucht hat mit einem Igel Walzer zu tanzen, der weiß, das ist wahrhaft
Ein stacheliges Vergnügen (Heinz Nagel, DDR 1976). Der Flachfigurenfilm erzählt vom armen Igelchen, mit dem keines der Waldtiere das Tanzbein schwingen will.
Der Silhouettenfilm
Hans, mein Igel (DDR 1984) unter der Regie von Horst Tappert stellt einen ganz andersartigen Igel vor. Der Schuster wünscht sich sehnlich ein Kind. "Und wenn es nur ein Igel wär!" So bringt seine Frau ein Igelkind zur Welt. Seinen besonderen Charakter verdankt der Film der Technik der Silhouettenanimation, bei der die dunklen Figurenumrisse mit Licht unterlegt werden.
Dreieinigkeit (Hans-Ulrich Wiemer, DDR 1987) steht am Ende des Programms, wenn sich drei Igelfreunde um einen Apfel streiten und dann sehen, dass man ihn auch zu dritt genießen kann.
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