Eyad lebt zwischen zwei Welten: Er ist Araber, aber auch Israeli. Wer er selbst ist, muss Eyad wie jeder Heranwachsende erst noch herausfinden. Dieser Prozess findet für ihn sowohl auf persönlicher als auch auf politischer und kultureller Ebene statt.
Regisseur Eran Riklis spricht im Interview über den Einfluss der Kunst auf die Politik, kulturelle Identität und die Adaption der semi-biografischen Romanvorlage.
Der Hintergrundartikel analysiert die Verständigungsprobleme zwischen jüdischen und arabischen Israelis und zeigt anhand der Freundschaft zwischen Eyad und Yonatan, wie junge Israelis mit kulturellen Vorurteilen spielerisch umgehen.
Eran Riklis ist einer der renommiertesten Filmemacher im israelischen Gegenwartskino. Der Hintergrundartikel beleuchtet das Werk des Regisseurs und erläutert einige wiederkehrende Motive in dessen Filmen.