Kena und Ziki, zwei junge Frauen aus Kenias Hauptstadt Nairobi, verlieben sich ineinander und träumen von einem anderen Leben. Doch ihr Glück scheint zum Scheitern verurteilt: In ihrem Umfeld werden Homosexuelle offen diskriminiert.
Menschenrechtsaktivistin Mercy Njueh von der National Gay & Lesbian Human Rights Commission aus Kenia im Gespäch über die Situation der LGBTIQ-Community, den Kampf für Gleichberechtigung und die Bedeutung von Filmen wie Rafiki.
Kena und Ziki kommen sich näher, als sie zum ersten Mal miteinander ausgehen. Am Beispiel der Sequenz "Das erste Date" erklärt kinofenster.de die farbenfrohe, poppige Ästhetik des Films.
In vielen Ländern werden Filmerzählungen jenseits der heterosexuellen Norm zensiert. Das war auch in westlichen Ländern lange der Fall. Mittlerweile hat sich das Queer Cinema aber etabliert und gewandelt – ein historischer Überblick.