Noch bis zum 12. September präsentiert das diesjährige Open-Air-Kino der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) Filme, die Berlins Lebensgefühl seit der Nachkriegszeit zeigen und zum Mitfiebern einladen.
Gezeigt werden Geschichten, deren Hauptfiguren mit der Stadt auch emotional in eine besondere Beziehung treten, beispielsweise in Jan Ole Gersters
Oh Boy (D 2013). Zu entdecken, welche Gefühle und Handlungsweisen dies hervorbringt, ist ebenso spannend wie unterhaltsam. Welchen Eindruck machte Berlin auf diese Menschen? Und wie prägte, wie veränderte es sie?
Schlaglichtartig werden einige Epochen und Verhaltensweisen beleuchtet: die Zeit unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg, die späten Mauerjahre in Ost wie West, das – oft womöglich nur vermeintlich – "coole" Berlin des neuen Jahrtausends.
Spielort ist die Freifläche am Checkpoint Charlie, ein nicht nur für die Geschichte Berlins besonders bedeutenden Ort.
Weitere Informationen und Programm:
www.bpb.de/veranstaltungen/