Beschreibung
Der Film hat in den Berliner Rahmenlehrplänen für Geschichte in der Sekundarstufe I und II eine große Bedeutung erhalten. Unter anderem sollen audiovisuelle Medien der Nationalsozialisten wie auch Filme über die NS-Zeit analysiert werden. Letztere unter dem Aspekt der Geschichtskultur, das heißt, dass der Frage nachgegangen werden soll, wie Filmemacher mit Geschichte umgehen.
Im Zentrum des Vortrags stehen einzelne Propagandafilme wie
Hitlerjunge Quex (1933) und der antisemitische Hetzfilm
Jud Süß (1940) sowie jüngere Werke, die sich mit dem Nationalsozialismus auseinandersetzen wie
Sophie Scholl - Die letzten Tage und
Operation Walküre. Es werden konkrete Hinweise gegeben, wo man die sogenannten Vorbehaltsfilme beziehen bzw. sichten kann, wie sich die Filme im Unterricht einsetzen lassen und welche Unterrichtsmaterialien verfügbar sind.
Online-Anmeldung unter
www.klett.de (Bereich Veranstaltungen, Kennziffer HH5647).