John Rabe nutzt gezielt seine Privilegien, die er als überzeugtes NSDAP-Mitglied besitzt, um die chinesischen Bewohner/innen der Sicherheitszone zu schützen.
Florian Gallenbergers Film John Rabe (D 2009) reiht sich ein in eine lange Folge von Kinofilmen, die Erlebnisse historisch verbürgter Personen zur Zeit des Nationalsozialismus behandeln.
In älteren deutschsprachigen Büchern zur Geschichte Ostasiens im 20. Jahrhundert taucht sein Name noch gar nicht auf, in China aber kennt jedes Schulkind "Yuehan Labei", so der chinesische Name von John Rabe.