Da speziell an Jungen gerichtete medienpädagogische Angebote auch heute noch selten sind, stehen solche Projekte im Fokus des sechsten Bandes
Obwohl sich Medienausstattung und -verhalten von Jungen und Mädchen ähneln, zeigt ein genauer Blick auf Interessen und Nutzungsweisen Unterschiede, die es pädagogisch zu begleiten und zu bearbeiten gilt. Deswegen bieten Beiträge aus Theorie und Praxis der Medienpädagogik im ersten Teil des Handbuches zum Dieter Baacke Preis Antworten aus Genderperspektive. Da speziell an Jungen gerichtete medienpädagogische Angebote auch heute noch selten sind, stehen diese Projekte im Fokus des sechsten Bandes.
Neben dem inhaltlichen Schwerpunkt greifen Specials weitere aktuelle Themen wie
Jugendkulturen heute,
Erfolgreiche Konzepte der Jugendmedienarbeit und
Cyberbullying auf.
Im zweiten Teil des Handbuches berichten die Preisträgerinnen und Preisträger des Dieter Baacke-Preises der vergangenen zwei Jahre über die Grundlagen ihrer medienpädagogischen Arbeit. Der Dieter Baacke Preis zeichnet jährlich bundesweit herausragende medienpädagogische Projekte mit Kindern, Jugendlichen und Familien aus. Das Handbuch zum Dieter Baacke Preis informiert jährlich über aktuelle Konzepte und Methoden qualitätsorientierter Medienarbeit mit verschiedenen Zielgruppen und unterschiedlichen Medien.
Das aktuelle Handbuch
Gender und Medien Schwerpunkt: Medienarbeit mit Jungen umfasst 232 Seiten lang und ist für 16,00 Euro unter der ISBN 978-3-86736-257-3 beim kopaed Verlag zu beziehen.
www.gmk-net.de