Stop-Motion-Filme sind Filme, die aus Einzelbildern zusammengesetzt werden. Dabei wird die Illusion einer Bewegung erzeugt, indem Papierfiguren, Puppen, Legomännchen oder sogar Personen für jedes Einzelbild ein wenig bewegt werden. Die Einzelbilder werden dann schnell hintereinander abgespielt, so dass das Auge die Übergänge nicht mehr wahrnehmen kann. Stop-Motion-Filme eignen sich hervorragend für die medienpädagogische Arbeit mit Heranwachsenden aller Altersstufen. Im Seminar am 27. Oktober 2016 in Saarbrücken erhalten die Teilnehmenden einen praktischen Einblick in die Produktion eines Stop-Motion-Films und erstellen im Laufe des Seminars ihren eigenen kleinen Clip. Dabei erhalten sie Tipps, wie solch ein Projekt im Klassenverbund oder in der Gruppe angeleitet und durchgeführt werden kann. Weitere Informationen gibt es
hier.