Es knarzt, es knirscht, es knuspert – ohne Geräusche hört sich ein Film nicht echt an. Viele von ihnen werden jedoch nicht bei den Dreharbeiten aufgezeichnet, sondern in der Postproduktionsphase in einem Studio individuell für jeden Film hergestellt – von so genannten Geräuschemachern/innen.
"Warum ich euch nicht in die Augen schauen kann"
versucht mit filmischen Mitteln wiederzugeben, wie Autist/-innen die Welt sinnlich erfahren. Unsere Videoanalyse zeigt, wie der Film dabei vorgeht.