Nachdem ihm ein Freund einen Albtraum erzählt, der aus den Ereignissen im Libanonkrieg 1982 herrührt, beschließt Regisseur Ari Folman, seinen eigenen Erinnerungen nachzuspüren.
Das Kino als Kunstform hat sich immer wieder individueller Traumata als Thema angenommen. Als Massenmedium ist es aber auch dazu geeignet, kollektive Traumata "therapeutisch" zu bearbeiten.
Ein junger Deutscher kehrt 1945 als Soldat der Roten Armee in sein Geburtsland zurück. In seinem Film verarbeitete Konrad Wolf seine persönlichen Erinnerungen an das Kriegsende.
Rainer Werner Fassbinders Melodram erzählt die Geschichte einer Frau, die mit Geschick und Pragmatismus die Wirren des Krieges meistert. Die Titelfigur wird von Hanna Schygulla verkörpert.