Der ungarische Übersetzer und Autor Imre Kertész, der als Junge nach Ausschwitz gebracht wurde, hat seine Erfahrungen später im "Roman eines Schicksallosen" niedergeschrieben und davon berichtet, dass es zwischen den Qualen auch etwas Ähnliches wie Glück gegeben habe. Wenn es Glück gab im KZ, dann hat es erst recht Lachen gegeben. Das ist menschlich.