Heinrich Bölls zugrunde liegende Erzählung wahrt durch die Form eines Berichts ironische Distanz. Der Film hingegen setzt ganz auf die emotionalisierende Kraft des Melodrams.
Ein klassisches Gangstersujet: Michael Mann erzählt in seinem Epos die Geschichte des Bankräubers John Dillinger, der in den 1930er-Jahren vom FBI gejagt wurde.
Nachdem ihm ein Freund einen Albtraum erzählt, der aus den Ereignissen im Libanonkrieg 1982 herrührt, beschließt Regisseur Ari Folman, seinen eigenen Erinnerungen nachzuspüren.