Die Mischlingshündin Marona spult den Film ihres Lebens zurück und erzählt von all den Menschen, die sie getroffen hat und die in ihren Augen ziemlich wunderlich sind.
Warum steht ein Hund im Mittelpunkt der Geschichte? Und wieso muss Marona sterben? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Regisseurin Anca Damian im Interview.
Die Welt und die Menschen sehen ganz anders aus, wenn man beides aus der Sicht eines Hundes betrachtet. Die Videoanalyse untersucht, wie der Film Maronas Perspektive vermittelt.
Warme Milch, einen guten Freund, ein zärtliches Streicheln – Marona braucht nicht viel zum Glücklichsein. Ihre Geschichte zeigt uns Menschen, worauf es im Leben ankommt.
Drei Aufgaben zur Arbeit mit Die fabelhafte Reise der Marona für die Fächer Deutsch, Ethik, Kunst, Lebenskunde, Religion, Philosophie und Französisch ab Klassenstufe 4