Am 23. November 1992 starben in Mölln bei rassistischen Brandanschlägen drei Menschen. 30 Jahre später besucht Regisseurin Martina Priessner die Hinterbliebenen. Im Dokumentarfilm "Die Möllner Briefe" erzählen sie ihre Geschichte. Dazu: Arbeitsblätter für den Unterricht ab 9. Klasse
Ob Pop, Rock oder Hip-Hop – in Musikvideos zitieren Musiker und Bands munter die Filmgeschichte. Die Vorbilder reichen dabei vom Stummfilmklassiker bis zur High-School-Comedy.
Die Historikerin Karena Kalmbach erläutert im Gespräch die Ursache des Reaktorunfalls von Tschernobyl, die Energiepolitik zur Zeit des Kalten Kriegs sowie die Folgen des Super-GAUs für Menschen, Tiere und Umwelt.