Die Dokumentarfilme "Nacht und Nebel"
(1956) von Alain Resnais und "Shoah"
(1985) von Claude Lanzmann sind Wegmarken in der filmischen Erinnerung der Shoah.
Le film d’Alain Resnais, racontant l’histoire de deux amants et leurs souvenirs respectifs de la guerre, entremêle de façon poétique le traumatisme collectif et individuel.
Der Enkel einer Shoah-Überlebenden versucht, die traumatische Familiengeschichte zu bewältigen, indem er ein Computerspiel über den Holocaust entwickelt. Der Dokumentarfilm begleitet ihn dabei.
Familienbiografien erzählen immer auch etwas über Zeitgeschichte und sind wiederholt Thema verschiedener Dokumentarfilme, in denen es um das Erinnern, Bewältigen oder Erkunden der eigenen Wurzeln geht.