Vor drei Jahren bekannte der damals knapp 30-jährige Regisseur Todd Solondz, der mit seinem Spielfilmdebüt
Willkommen im Tollhaus international große Aufmerksamkeit erregt hatte: "Der Film ist eine Komödie, weil das die einzige mir bekannte Form ist, mit entsetzlichen Qualen umzugehen." Sein neues Werk
Happiness erweckt nicht den Anschein, als ob die Qualen weniger geworden wären.