Die Welt des Kinos scheint in Aufruhr, der Film wird – per Computertechnik – neu "animiert", Dingen eine Seele eingehaucht, so realitätsnah, fotorealistisch und "gefühlsecht" wie nie zuvor.
Sie spricht zu uns. Die junge Frau berichtet von ihren Träumen, die den Schlüssel zur Rettung der Welt enthalten. Durch inneren Monolog wird in dunklen, anspielungsreichen Worten ein postapokalyptisches Szenario entworfen.
In einem Sumpf haust ein unansehnliches grünes Oger-Monster namens Shrek. Wie schon sein jiddischer Name signalisiert, erschreckt er gerne unliebsame Besucher, die ihn in seiner Einöde stören.
Hollow Man, Pearl Harbor, Shrek – aus der Sicht des Kinobesuchers scheint im Bereich der digitalen Bearbeitung und Gestaltung von Filmen nichts unmöglich
Mit seinen Blicken, Berührungen und Komplimenten verwöhnt Gigolo Joe die Frauen auf so perfekte Art und Weise, dass sie sich auf niemand anderen mehr einlassen wollen.
Als erster hatte der amerikanische Science-Fiction-Autor Daniel F. Galouye die Idee. In seinem Roman "Simulacron 3" aus dem Jahr 1964 bemerkt ein Mann, dass er nichts anderes sei als Teil eines übergeordneten Computerprogramms und die Welt um ihn herum nur eine elektronische Simulation.
Vier Außerirdische versuchen mit dem ultimativen Film abzuhauen, der eigentlich auf dem Filmfest München laufen soll. Drei junge Damen wissen das zu verhindern, nicht ohne vorher den Monopteros im Englischen Garten in Schutt und Asche gelegt zu haben.